Am 12. November gegen 17 Uhr war ich mit meiner Frau und unserem Baby (39,8 °C Fieber!) in der Apotheke im Fischapark, um dringend Ibuprofen-Zäpfchen zu holen. Unser Baby schlief völlig erschöpft in der Trage. Wir wollten einfach schnelle Hilfe – nichts weiter.
Doch statt Verständnis oder Unterstützung bekam ich einen Kommentar der Apothekerin, der mich wirklich fassungslos und wütend gemacht hat. Sinngemäß meinte sie, dass man mit einem Kind „in so einem Zustand“ nicht im Einkaufszentrum unterwegs sein sollte. Ganz ehrlich: Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wir wohnen direkt nebenan. Wir waren nicht einkaufen, nicht shoppen – wir wollten unserem kranken Kind helfen.
So wenig Mitgefühl in so einer Situation zu zeigen, empfinde ich als absolut daneben. Wenn Eltern mit einem fiebernden Baby in die Apotheke kommen, ist das Letzte, was sie brauchen, ein belehrender Spruch, der ihnen das Gefühl gibt, etwas falsch zu machen.
Dieses Erlebnis hat mich richtig wütend und enttäuscht zurückgelassen. So stelle ich mir den Umgang mit Kunden – vor allem mit besorgten Eltern – ganz sicher nicht vor.
Sabine Karner
vor einer WochePeter M.
vor einem MonatAm 12. November gegen 17 Uhr war ich mit meiner Frau und unserem Baby (39,8 °C Fieber!) in der Apotheke im Fischapark, um dringend Ibuprofen-Zäpfchen zu holen. Unser Baby schlief völlig erschöpft in der Trage. Wir wollten einfach schnelle Hilfe – nichts weiter. Doch statt Verständnis oder Unterstützung bekam ich einen Kommentar der Apothekerin, der mich wirklich fassungslos und wütend gemacht hat. Sinngemäß meinte sie, dass man mit einem Kind „in so einem Zustand“ nicht im Einkaufszentrum unterwegs sein sollte. Ganz ehrlich: Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wir wohnen direkt nebenan. Wir waren nicht einkaufen, nicht shoppen – wir wollten unserem kranken Kind helfen. So wenig Mitgefühl in so einer Situation zu zeigen, empfinde ich als absolut daneben. Wenn Eltern mit einem fiebernden Baby in die Apotheke kommen, ist das Letzte, was sie brauchen, ein belehrender Spruch, der ihnen das Gefühl gibt, etwas falsch zu machen. Dieses Erlebnis hat mich richtig wütend und enttäuscht zurückgelassen. So stelle ich mir den Umgang mit Kunden – vor allem mit besorgten Eltern – ganz sicher nicht vor.
Angelika Hofmann
vor einem MonatHöflich,kompetent,gute Beratung-Herz was willst du mehr!!!
Wolfgang Konrad
vor 3 MonatenJosef Maurer
vor 3 Monaten